Erst kürzlich wurde das mehr als 500 Seiten starke Buch
„Die Inschriften des Landkreises Hameln-Pyrmont“ in Hameln von Jörg H. Lampe von der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften vorgestellt.
Der Band gibt Aufschluss über Inschriften aus 73 Dörfern und kleineren Städten des Landkreises, die zwischen dem 12. Jahrhundert und dem Jahr 1650 entstanden sind. Überliefert werden somit beispielsweise Daten und Umständen von Baugeschichten, die Lebenswelten des frühneuzeitlichen Adels und die Biographien von Äbtissinnen und Stiftsdamen.
In dem Werk sind zudem zahlreiche Abbildungen von Inschriften zu finden sowie Übersetzungen von lateinischen und niederdeutschen Texten.
Herausgegeben werden „Die Deutschen Inschriften“ von den Akademien der Wissenschaften in Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Leipzig, Mainz, München und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.
„Die Inschriften des Landkreises Hameln-Pyrmont“ sind jetzt Teil des Kreisarchivs in Hameln, Mühlenstraße 16 und können dort nach vorheriger Terminabsprache eingesehen werden.
In dem Werk sind zudem zahlreiche Abbildungen von Inschriften zu finden sowie Übersetzungen von lateinischen und niederdeutschen Texten.
Herausgegeben werden „Die Deutschen Inschriften“ von den Akademien der Wissenschaften in Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Leipzig, Mainz, München und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien.
„Die Inschriften des Landkreises Hameln-Pyrmont“ sind jetzt Teil des Kreisarchivs in Hameln, Mühlenstraße 16 und können dort nach vorheriger Terminabsprache eingesehen werden.
Foto: oh/Landkreis Hameln-Pyrmont