Bei modernen Kachelöfen sorgen der geringe Brennstoff-Bedarf und die optimierte Brennkammer für niedrige Emissionen bei gleichzeitig angenehmer Wärmestrahlung.

Wer ein Eigenheim besitzt, hat durch die Wahl der Heiztechnologie erheblichen Einfluss auf seinen ökologischen Fußabdruck. Viele entscheiden sich deswegen dafür, mit erneuerbarer Energie zu heizen. Dabei spielt Holz eine wichtige Rolle und so ist es kein Wunder, dass Kachelöfen immer stärker nachgefragt werden. Sie gelten als Inbegriff des komfortablen Heizens, die im natürlichen Brennstoff enthaltene Energie wird optimal ausgenutzt.

 

Beim Heizen mit Holz spielt allerdings das Thema Feinstaub eine wichtige Rolle, denn die gesetzlichen Vorgaben durch die Bundesimmissions-Schutzverordnung BImSchV werden immer strenger. Viele ältere Öfen mussten nachgerüstet oder stillgelegt werden.

 

Wer sich heute für den Einbau eines Kachel- oder Grundofens entscheidet, braucht sich über künftige Abgasvorschriften allerdings keine Sorgen zu machen. Hierzu Bernd Reimann, der bei Krona-Kachelöfen in den letzten Jahren daran gearbeitet hat, die alte Heiztechnik fit für die Zukunft zu machen: „Die Brennräume unserer Kachelöfen sind nach DIN EN 13229 geprüft und deswegen in allen Bereichen besser, als es der Gesetzgeber fordert. Ist der Grundofen aufgebaut und in Betrieb genommen, genießt er zudem automatisch Bestandsschutz – der Ofen kann deswegen auch bei künftigen Anpassungen der BImSchV weiter genutzt werden.“ Die guten Messergebnisse bei den Grundöfen zeigen, wie hochentwickelt die modernen Brennkammern sind.

 

Wer sich für klimafreundliches Heizen interessiert, findet weitere Informationen online unter www.krona-kachelofen.de (txn)

 

Foto: txn/Krona-Kachelofen

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