Das Museum Hameln und die Sumpfblume eröffnen am 27. Februar die Ausstellung „Kulturgesichter 05151“
Unter #ohneunsistsstill wurde 2020 deutschlandweit eine Initiative ins Leben gerufen, die Kulturschaffende in den Fokus rückt. Denn die von der Corona-Pandemie gebeutelte Branche ist von Auftrittsverboten, Veranstaltungsabsagen, Personenbeschränkungen und vielem anderen existentiell betroffen. Nicht Wenige haben in dieser Zeit gar den Beruf gewechselt, um über die Runden zu kommen.
Das Hamelner Kultur- und Kommunikationszentrum Sumpfblume, rund um das Team von Linda Meier und Marius Bohl, hat gemeinsam mit dem Fotografen Björn Klemme (Pixelreisen) bereits im Frühjahr 2021 über 70 Kulturschaffende aus Hameln und Umgebung im Rahmen des Projektes fotografiert und über die Websitewww.kulturgesichter05151.de Aufmerksamkeit verliehen. Doch auch im Frühjahr 2022 ist das Thema aktueller denn je, denn noch immer sind Konzerte, Aufführungen und öffentliche Events nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Höchste Zeit also den lokalen Kulturschaffenden eine zusätzliche Plattform in Form einer Ausstellung im Museum Hameln zu bieten.
Das Hamelner Kultur- und Kommunikationszentrum Sumpfblume, rund um das Team von Linda Meier und Marius Bohl, hat gemeinsam mit dem Fotografen Björn Klemme (Pixelreisen) bereits im Frühjahr 2021 über 70 Kulturschaffende aus Hameln und Umgebung im Rahmen des Projektes fotografiert und über die Websitewww.kulturgesichter05151.de Aufmerksamkeit verliehen. Doch auch im Frühjahr 2022 ist das Thema aktueller denn je, denn noch immer sind Konzerte, Aufführungen und öffentliche Events nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich. Höchste Zeit also den lokalen Kulturschaffenden eine zusätzliche Plattform in Form einer Ausstellung im Museum Hameln zu bieten.
Björn Klemme hat eindrucksvolle Porträts geschaffen. Eine Auswahl fiel den MacherInnen daher durchaus schwer. 16 Fotografien zeigen die Vielfalt der Hamelner Kulturszene: vom Schauspieler, zur Piercerin, über die Veranstaltungsmanagerin bis hin zum Musiker oder Tanzlehrer.
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der ersten Kooperation zwischen dem Museum Hameln und der Sumpfblume gleich ein so wichtiges Thema aufgreifen.“, sagt Claudia Höflich, Leiterin des Museums Hameln. Ohne Kultur ist das Leben still und freudlos. Die Ausstellung will aber nicht nur diesen Umstand verdeutlichen, sondern die Menschen dahinter in den Blick nehmen, die ihrer Profession mit Leidenschaft nachgehen und die sich nichtssehnlicher wünschen als ein Ende der Pandemie und eine Normalisierung des Kulturbetriebs.
Eröffnet wird die Ausstellung in kleinem Kreis am Samstag, den 26. Februar. Ab dem 27. Februar ist sie dann im Kabinett des Museums Hameln (Osterstraße 8-9, Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr) für die Öffentlichkeit zu sehen.
Eröffnet wird die Ausstellung in kleinem Kreis am Samstag, den 26. Februar. Ab dem 27. Februar ist sie dann im Kabinett des Museums Hameln (Osterstraße 8-9, Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr) für die Öffentlichkeit zu sehen.
Das Projekt „Kulturgesichter 05151“ läuft gleichzeitig weiter. „Wir freuen uns über jede weitere Anmeldung. Umso mehr Menschen wir erreichen, umso mehr können wir auf die prekäre Situation der Kulturszene und die Geschichten hinter den „Kulturgesichtern“ aufmerksam machen.“, sagt Marius Bohl vom Team der Sumpfblume. Kulturschaffende können sich jederzeit für weitere Fotoshootings auf der Website des Projektes anmelden.
Mehr unter: www.sumpfblume.de

Foto: oh/©Lucas Engbers